UNSER GESCHICHTSPROJEKT
Herzlich Willkommen auf der Internetseite zum jüdischen Leben in Nördlingen!
Wir, zwei junge, geschichtsinteressierte Mädchen, beschäftigten uns im Zuge des bayrischen Geschichtswettbewerbs "Erinnerungszeichen 2021/22" über mehrere Monate mit dem jüdischen Leben in unserer Heimatstadt. Wir wollten unser Wissen teilen und erstellten daher diese Website.
Auf dieser Seite fassen wir die wichtigsten Informationen zum jüdischen Glauben, zur jüdischen Gemeinde sowie zu verschiedensten Orten jüdischen Lebens in Nördlingen zusammen. Wir bemerkten, dass in Nördlingen selbst davon nicht viel zu sehen ist, daher erstellten wir einen Stadtplan, in dem man etwas über das jüdische Leben erfahren kann.
Wie man auf den einzelnen Seiten sieht, recherchierten wir in verschiedenen Quellen. Hervorheben möchten wir aber an dieser Stelle:
- Die Internetseite www.alemannia-judaica.de/harburgproject.htm von Rolf Hofmann
- Hermann Keßler, Die jüdische Gemeinde in der Stadt Nördlingen 1860-1942, In: Dokumentation Rieser Kulturtage, Band VII/I, Nördlingen, 1988, S. 327-391
- Dietmar-H. Voges, Die Juden, In: Die Reichsstadt Nördlingen - 12 Kapitel aus ihrer Geschichte, München 1988, S. 154-174
Bedanken möchten wir uns bei ein paar Menschen, die uns durch ihr Wissen weitergeholfen haben:
- Herrn Walter Stoll, dem Enkel von David Stoll, welcher uns aus den USA viele Informationen zu seiner Familie gab, sowie Frau Hetzner, die uns den Kontakt zu Herrn Stoll ermöglichte.
- Herrn Breyer, der uns über das Bauamt Stadtpläne zukommen ließ.
- Herrn Heidinger, welcher uns im Bauarchiv Einsichten in die Pläne der verschiedenen Gebäude ermöglichte.
- Herrn Thum sowie Frau Faul, welche uns eine Führung über den jüdischen Friedhof gaben und auch danach bei Fragen stets hilfsbereit waren.
- Frau Atzmon, die uns Zeitungsanzeigen mit hebräischen Worten übersetzte.
- Herrn Doktor Sponsel, welcher uns im Stadtarchiv weiterhelfen konnte.
- Herrn Michael Eßmann, der uns bei der Erstellung der Website koordinierte.
Und zu guter Letzt bei Andrea Kugler, die uns während unserer gesamten Arbeit unterstützte, uns, dank ihrer Tätigkeit als Museumsleiterin, viele Quellen zeigen konnte und uns die Kontakte zu den oben genannten Personen ermöglichte.